Bekennende Rechte haben in Lehrerzimmern keine Chance. Dort herrscht seit spätestens 2010 strammer GEW-Geist vor und fordert die Kollegien auf, Schüler zur Anti-AfD-Demo zu schleppen.
Linksextreme Verbände organisieren zudem Ganztagsbetreuung.
Störung der Gehirnwäsche durch Bosselmänner unerwünscht.

Ein Land bzw. ein Regime, dem es mehr darauf ankommt, daß seine Lehrer die „richtige“ (= regierungsamtlich vorgeschriebene) Gesinnung haben als Sachkenntnis in ihren Fächern und pädagogisches Geschick, wird niemals ein gutes Bildungssystem haben können.
Kein Wunder, daß Deutschland immer weiter absinkt in den Vergleichsstudien zu den Grundkenntnissen der Schüler in Lesekompetenz, Rechtschreibung und Mathematik! Von Geschichtskenntnissen ganz zu schweigen!
Jede Menge „Seiteneinsteiger“ tummeln sich inzwischen in allen Schulen.
Ihre Hauptqualifikation dürfte wohl darin bestehen, daß sie die gewünschte und seit Jahrzehnten betriebene Indoktrination der Schüler zu folgenden Bereichen eifrig mit betreiben: Klimahysterie, Genderwahn und anderen mainstream-ideologischen Schwachsinn.
Nur weiter so! Dann blüht Deutschland bald auf in strahlendem Licht des Wissen und der Erkenntnis!

Wie in der Zeller-Zeitung oft auftretend hat heute der örtliche Typ die örtliche Buchhandlung besucht. Gefühlt jedes zweite Sachbuch beschäftigt sich mit dem Kampf gegen Rechts, AfD, angeblichen Faschismus und Demokratiezerstörung. In „Das deutsche demokratische Reich“ (Volker Weiß) werden „Tumult“ und „Sezession“ negativ behandelt; der örtliche Typ konnte nicht mehr weiterlesen und verließ verstört die Buchhandlung ohne ein Buch gekauft zu haben, wie es sonst seine Art gewesen ist.

„Kritiküben“ ist die Voraussetzung der „Wahrheit“ zumindest ein Stückchen näher zu kommen. Wird dies verboten, sind die Verbieter an Wahrheit nicht interessiert, d.h. sie mißbrauchen ihre Ämter für eigene Anliegen.